das Leben hat m ich wieder
... und zwar mitten in den Marlborough Sounds. Nachdem's mich die letzten Tage ordentlich nieder gebuegelt hat, bin ich heut total happy, weil ich wieder essen, trinken, lachen und mich in der senkrechten bewegen kann. Hatte im vorletzten Backpacker wasser auser Leitung getrunken und zu spaet registriert, dass es sich dabei um Regenwasser gehandelt hat.
aus diesem hahnen isses gekommen, das Teufelszeug
Schieb dem ganzen jetzt also die Schuld in die Schuhe, denn ansonsten hab ich nix verbotenes zu mir genommen. Auch egal.
Ab nu mal wieder der Reihe nach. Seit Sylvester, isses wirklich schon sooo lang her, hab ich ja scho wieder nix von mir hoeren lassen. Ich geh in letzter Zeit meine Tage etwas ruhiger an. Goenn mir auch mal einen Tag Auszeit, wo ich nur im Backpacker rumhaeng, les und vielleicht einen kleinen Spaziergang mach. Ich merk schon, dass ich jetzt vier Wochen in NZ bin und mir nix mehr abgeht, wenn ichs net gesehen hab. Kanns kaum glauben, dass bereits mehr als ein Drittel meiner Reisezeit vorbei ist. Wenn Babett da ist, gehts bestimmt noch schneller, weil wir uns auch dazu noch sooo viel zu erzaehlen haben. Sie kann sich jedenfalls schonmal auf ein wundes Ohr gefasst machen. Die dich mich kennen, wissen ja, dass ich nur manchmal ruhig bin und ich hatte die Tage Kapazitaeten frei. Das hat sich angestaut. ;-)
Nu, was hab ich so gemacht. Sylvester selbst war die beste Entscheidung meines Lebens. ich konnte ja nicht ahnen, was die dort abziehen. Ham die komplette Hauptstrasse gesperrt und eine "carnival-parade' durchgefuehrt. War nicht sonderlich gross verglichen zu unseren Faschingsumzuegen, aber immerhin. Danach gings weiter mit Live-Musik aufer Strasse und einigen Strassenkuenstlern. Mitternacht selbst waren wir dann in einem Hotel im Hinterhof. Auch mit Livemucke und einem ganzen Haufen besoffener Kiwis.
Muss sagen, dass nicht sehr viele Touris dort waren und es mir sehr viel Spass gemacht hat. Aber der Hammer war: Als ich mein Auto direkt am Beach geparkt hatte, dachte ich. Ok, erst mal Pause, Bier knacken und huebsch aufs Wasser gucken. Die beiden Maedels neben mir ham sich fast nimmer gekriegt. Ich soll schnell das Bier wegpacken oder es zumindest aus einem Plastikbecher trinken. Ob ich noch nix vom Alcohol Ban gehoert hab. Haeh?! Wolln die mich verscheissern. Bin ein harmloses deutsches Maedchen, das am Strand 'n lecker Bier trinken will. Sonst will ich doch gar nix. Das ist hier wirklich verboten. Macht 200 Dollar (ungef. 100 euro) pro einmal erwischt werden. Und 100 euro gehn nicht als Spende durch. Also hab ich mein Bier brav ausm Becherle getrunken. Als obs nicht genug ist, dass sie uns in D schon den Spass verderben, Bier aus Dosen zu trinken. nein, die Kiwis treibens noch weiter. Und den Stoff im Auto soll ich am besten irgendwo verstecken, weil se das unter Umstaenden auch durchsuchen. Aber so weit hab ichs dann nicht getrieben. irgendwann is schluss.
die paar Schlafstunden hab ich dann auch gut zusammengewickelt mit Florence verbracht und entsprechend lahmarschig den 01. Januar verbracht. Verlief sehr gut und friedlich. hab dieses Jahr auch keine Wildsau uebern Haufen gemoellert.
Ausser einem Wasserfall
und zwei Schlafstunden am Strand gibts nicht sehr viel wichtiges zu berichten. Das hat sich dann schlagartig am naechsten tag geaendert, als ich gen Mount Egmont (in Maori Taranaki genannt) aufgebrochen bin. Dieser Vulkankegel sieht wie mitm Lineal und Zirkel gezeichnet aus, weil er so schoen gleichmaessig ist. Ganz huebsch. Und vor allem mal wieder was ganz anderes. Nicht immer nur Beach, Forest usw. Nicht, dass mir das nicht gefallen wuerde, aber das ist ja gerade das faszinierende an diesem Land hier. Die Vielfaeltigkeit. Ich hab zwar nicht den Gipfel bezwungen, aber auch meine kleineren 2 Stunden-Maersche irgendwo in den unteren Gefilden ham sehr viel Spass gemacht. Vor allem hatte ich so die Gelegenheit mitm Auto auf die andere Seite zu fahren und dort auch nochmal zu laufen.
Nach dem Tag am Berg bin ich mit Florence in den Whanganui-Nationalpark zur "Bridge to Somewhere' gefahren. Und somewhere passt ja schon fast zum Titel meines Blogs. 60 km Schotterstrasse. Und Florence hat auch die gemeistert. Ausser einmal Oel nachfuellen wollte die seit den letzten 3600 gefahrenen Kilometern nicht sehr viel von mir. Und das die Batterie jetzt schon zum zweiten mal leer war, dafuer kann se ja schliesslich nix. Wenn ich zu dusselig bin. Aber mal wieder mit der Kraft dreier Maenner isse direkt angesprungen. (Postbote samt Kollegin hams nicht hingebracht: Florence braucht was kraeftiges!) Hoffe, ich vergess das Licht nicht mal am Arsch der Welt wo halt nur Fuchs und Hase sind. Glaub fast nicht, dass die mir sonderlich weiterhelfen. Aber ein bissel Spannung muss ja schon sein.
Dieses Backpacker am Mt. Egmont war uebrigens eben dieses mit Regenwasser inner Leitung und gemerkt hab ich das als ich doof gefragt hab, warum er eigentlich Feuer inner Bude macht, wenn draussen die Sonne brennt. Brian sagte nur: "Damit Du morgens warm duschen kannst". Ach, ich bloeder Touri wieder. Fuern Winter ist das Feuer ja wirklich klasse und im Sommer kann mans in der Nacht wirklich auch gut gebrauchen. Die Tempereaturen sacken ganz ordentlich runter. Da geht auch noch Angora-Unterwaesche durch, aber die Kiwis scheinens gewohnt zu sein. Wenn ich schon mit dreilagiger Klamottenschicht rumrenn, ham die jungen Maedels immer noch bauchfreies Top und Hotpants an. Dem maennlichen Teil der Bevoelkerung gefaellt das bestimmt. mich frierts nur an den Nieren und ich hab da bestimmt ne dickere Schutzschicht rum, als einige dieser Girls. Gewohnheit eben oder meine Memmenhaftigkeit (nennt man das so?)
Vom Berg bin ich dann am naechsten Tag weiter aufgebrochen (nachdem ich noch ne Runde um den See gelaufen bin) gen Wellington, weil da ja meine Faehre abfaehrt.
In Whanganui hab ich eine Pause eingelegt und da is mir dann richtig schlecht geworden.
Eventuell lag es auch an meinem eigenen Antlitz im frisoerlichen Spiegel. ich habs gewagt. Das Baby war beim Frisoer. Und was soll ich sagen? Praktisch kurz. Mir gefaellts sogar ein bissel. Aber waechst ja auch wieder wie Ukraut.
Die sich anschliessende Fahrt war der Hoellentrip schlechthin. Der arme Mann im Plimmerton! Als er mir zu Begruessung die Hand hingestreckt hat, hab ich auch noch zu plaerren angefangen, weil meine Nerven doch etwas am Boden waren. Konnte waehrend der Fahrt nix mehr trinken, weil das ziemlich genau nach 5 Minuten wieder rauskam. Aber die beiden, Brian und Helen, waren so unglaublich nett und fuersorlich, das koennt ihr Euch nicht vorstellen. Und gerade wenns einem nich so gut geht, tuts umso mehr gut. Dass ich im Fiebertrauma nicht Oma und Opa gesagt hab, war alles. Helen hat mir ueber Tee, heissen Kakao, Essen alles angeboten. Schlafen durfte ich in einem "Prinzessin auf der Erbse"-aehnlichen Bett. Hm. Genial. Konnte es zwar nicht wirklich geniessen, auch nicht das schoene Hostel, aber ich komme wieder. Und da zu zweit. Das muss einfach sein, Babett.
http://www.moanalodge.co.nz/index.htm
Die Faehre hab ich auch ohne groesser Blessuren (also sowas wie Fische fuettern) ueberlebt und das Hostel in Picton hat auch wieder homy atmosphere.
http://jugglersrest.com/
Ich dachte wirklich, ich muss jetzt alles canceln. Angefangen mit der Faehre und dann natuerlich meinen Queen Charlotte Track, auf den ich mich doch soooo gefreut hab. Aber ich habs nicht gemacht, weil ich einfach nicht wollte. Dachte, dass es schon irgendwie gehen wird. Und heute zwei Tage spaeter, bin ich so gluecklich. Erstens weil es mir wieder besser geht und zweitens weil ich mich so sehr auf morgen freu. Ich krieg mein ganzes Gepaeck von A nach B transportiert und muss nur einen Tagesrucksack mit mir rumtragen. Von den Sounds selber hab ich ja schon einen kleinen Vorgeschmack waehrend der Faehrfahrt erhalten und es ist paradiesisch, wundervoll, alles.
Ich hab hier mal ein paar Links fuer Euch, so dass Ihr Euch ein Bild machen koennt, wenn Ihr wollt:
Der Track selbst:
http://www.qctrack.co.nz/
Und hier zwei meiner drei Unterkuenfte:
www.lochmaralodge.co.nz
www.mahanahomestead.com
Und das sich anschliessende Hostel:
http://www.hopewell.co.nz/
Schreib das aus dem Grund so genau, weil ich ja jetzt ne Weile nix von mir hoeren lassen kann. Aber daran habt Ihr Euch ja schon gewoehnt. Dafuer gabs dieses Mal Bilder. Und der aufmerksame Leser hat auch gemerkt, dass ich dem letzten Beitrag einige hinzugefuegt hab.
Ach, und was ich jedes Mal wieder aufs Neue vergess: Ich dank Euch fuer die vielen lieben Beitrage! Ein herzliches Willkommen an alle neuen Leser! Und an alle, die sich noch nicht bemerkbar gemacht ham. Hosen runter! Ich wills von jedem wissen.
Macht mir immer sehr viel Spass die Comments zu lesen. Stellt fuer mich auch etwas die Verbindung in die heimischen Gefilde dar. Und ich will ja schliesslich informiert bleiben, damit ich mich nahtlos in Diskussionen einklinken kann und nicht wie der Trottel, der drei Monate weg war, rumsteh. ok?
In diesem Sinne: Fleissig schreiben und alles Gute! Eure Andrea
aus diesem hahnen isses gekommen, das Teufelszeug
Schieb dem ganzen jetzt also die Schuld in die Schuhe, denn ansonsten hab ich nix verbotenes zu mir genommen. Auch egal.
Ab nu mal wieder der Reihe nach. Seit Sylvester, isses wirklich schon sooo lang her, hab ich ja scho wieder nix von mir hoeren lassen. Ich geh in letzter Zeit meine Tage etwas ruhiger an. Goenn mir auch mal einen Tag Auszeit, wo ich nur im Backpacker rumhaeng, les und vielleicht einen kleinen Spaziergang mach. Ich merk schon, dass ich jetzt vier Wochen in NZ bin und mir nix mehr abgeht, wenn ichs net gesehen hab. Kanns kaum glauben, dass bereits mehr als ein Drittel meiner Reisezeit vorbei ist. Wenn Babett da ist, gehts bestimmt noch schneller, weil wir uns auch dazu noch sooo viel zu erzaehlen haben. Sie kann sich jedenfalls schonmal auf ein wundes Ohr gefasst machen. Die dich mich kennen, wissen ja, dass ich nur manchmal ruhig bin und ich hatte die Tage Kapazitaeten frei. Das hat sich angestaut. ;-)
Nu, was hab ich so gemacht. Sylvester selbst war die beste Entscheidung meines Lebens. ich konnte ja nicht ahnen, was die dort abziehen. Ham die komplette Hauptstrasse gesperrt und eine "carnival-parade' durchgefuehrt. War nicht sonderlich gross verglichen zu unseren Faschingsumzuegen, aber immerhin. Danach gings weiter mit Live-Musik aufer Strasse und einigen Strassenkuenstlern. Mitternacht selbst waren wir dann in einem Hotel im Hinterhof. Auch mit Livemucke und einem ganzen Haufen besoffener Kiwis.
Muss sagen, dass nicht sehr viele Touris dort waren und es mir sehr viel Spass gemacht hat. Aber der Hammer war: Als ich mein Auto direkt am Beach geparkt hatte, dachte ich. Ok, erst mal Pause, Bier knacken und huebsch aufs Wasser gucken. Die beiden Maedels neben mir ham sich fast nimmer gekriegt. Ich soll schnell das Bier wegpacken oder es zumindest aus einem Plastikbecher trinken. Ob ich noch nix vom Alcohol Ban gehoert hab. Haeh?! Wolln die mich verscheissern. Bin ein harmloses deutsches Maedchen, das am Strand 'n lecker Bier trinken will. Sonst will ich doch gar nix. Das ist hier wirklich verboten. Macht 200 Dollar (ungef. 100 euro) pro einmal erwischt werden. Und 100 euro gehn nicht als Spende durch. Also hab ich mein Bier brav ausm Becherle getrunken. Als obs nicht genug ist, dass sie uns in D schon den Spass verderben, Bier aus Dosen zu trinken. nein, die Kiwis treibens noch weiter. Und den Stoff im Auto soll ich am besten irgendwo verstecken, weil se das unter Umstaenden auch durchsuchen. Aber so weit hab ichs dann nicht getrieben. irgendwann is schluss.
die paar Schlafstunden hab ich dann auch gut zusammengewickelt mit Florence verbracht und entsprechend lahmarschig den 01. Januar verbracht. Verlief sehr gut und friedlich. hab dieses Jahr auch keine Wildsau uebern Haufen gemoellert.
Ausser einem Wasserfall
und zwei Schlafstunden am Strand gibts nicht sehr viel wichtiges zu berichten. Das hat sich dann schlagartig am naechsten tag geaendert, als ich gen Mount Egmont (in Maori Taranaki genannt) aufgebrochen bin. Dieser Vulkankegel sieht wie mitm Lineal und Zirkel gezeichnet aus, weil er so schoen gleichmaessig ist. Ganz huebsch. Und vor allem mal wieder was ganz anderes. Nicht immer nur Beach, Forest usw. Nicht, dass mir das nicht gefallen wuerde, aber das ist ja gerade das faszinierende an diesem Land hier. Die Vielfaeltigkeit. Ich hab zwar nicht den Gipfel bezwungen, aber auch meine kleineren 2 Stunden-Maersche irgendwo in den unteren Gefilden ham sehr viel Spass gemacht. Vor allem hatte ich so die Gelegenheit mitm Auto auf die andere Seite zu fahren und dort auch nochmal zu laufen.
Nach dem Tag am Berg bin ich mit Florence in den Whanganui-Nationalpark zur "Bridge to Somewhere' gefahren. Und somewhere passt ja schon fast zum Titel meines Blogs. 60 km Schotterstrasse. Und Florence hat auch die gemeistert. Ausser einmal Oel nachfuellen wollte die seit den letzten 3600 gefahrenen Kilometern nicht sehr viel von mir. Und das die Batterie jetzt schon zum zweiten mal leer war, dafuer kann se ja schliesslich nix. Wenn ich zu dusselig bin. Aber mal wieder mit der Kraft dreier Maenner isse direkt angesprungen. (Postbote samt Kollegin hams nicht hingebracht: Florence braucht was kraeftiges!) Hoffe, ich vergess das Licht nicht mal am Arsch der Welt wo halt nur Fuchs und Hase sind. Glaub fast nicht, dass die mir sonderlich weiterhelfen. Aber ein bissel Spannung muss ja schon sein.
Dieses Backpacker am Mt. Egmont war uebrigens eben dieses mit Regenwasser inner Leitung und gemerkt hab ich das als ich doof gefragt hab, warum er eigentlich Feuer inner Bude macht, wenn draussen die Sonne brennt. Brian sagte nur: "Damit Du morgens warm duschen kannst". Ach, ich bloeder Touri wieder. Fuern Winter ist das Feuer ja wirklich klasse und im Sommer kann mans in der Nacht wirklich auch gut gebrauchen. Die Tempereaturen sacken ganz ordentlich runter. Da geht auch noch Angora-Unterwaesche durch, aber die Kiwis scheinens gewohnt zu sein. Wenn ich schon mit dreilagiger Klamottenschicht rumrenn, ham die jungen Maedels immer noch bauchfreies Top und Hotpants an. Dem maennlichen Teil der Bevoelkerung gefaellt das bestimmt. mich frierts nur an den Nieren und ich hab da bestimmt ne dickere Schutzschicht rum, als einige dieser Girls. Gewohnheit eben oder meine Memmenhaftigkeit (nennt man das so?)
Vom Berg bin ich dann am naechsten Tag weiter aufgebrochen (nachdem ich noch ne Runde um den See gelaufen bin) gen Wellington, weil da ja meine Faehre abfaehrt.
In Whanganui hab ich eine Pause eingelegt und da is mir dann richtig schlecht geworden.
Eventuell lag es auch an meinem eigenen Antlitz im frisoerlichen Spiegel. ich habs gewagt. Das Baby war beim Frisoer. Und was soll ich sagen? Praktisch kurz. Mir gefaellts sogar ein bissel. Aber waechst ja auch wieder wie Ukraut.
Die sich anschliessende Fahrt war der Hoellentrip schlechthin. Der arme Mann im Plimmerton! Als er mir zu Begruessung die Hand hingestreckt hat, hab ich auch noch zu plaerren angefangen, weil meine Nerven doch etwas am Boden waren. Konnte waehrend der Fahrt nix mehr trinken, weil das ziemlich genau nach 5 Minuten wieder rauskam. Aber die beiden, Brian und Helen, waren so unglaublich nett und fuersorlich, das koennt ihr Euch nicht vorstellen. Und gerade wenns einem nich so gut geht, tuts umso mehr gut. Dass ich im Fiebertrauma nicht Oma und Opa gesagt hab, war alles. Helen hat mir ueber Tee, heissen Kakao, Essen alles angeboten. Schlafen durfte ich in einem "Prinzessin auf der Erbse"-aehnlichen Bett. Hm. Genial. Konnte es zwar nicht wirklich geniessen, auch nicht das schoene Hostel, aber ich komme wieder. Und da zu zweit. Das muss einfach sein, Babett.
http://www.moanalodge.co.nz/index.htm
Die Faehre hab ich auch ohne groesser Blessuren (also sowas wie Fische fuettern) ueberlebt und das Hostel in Picton hat auch wieder homy atmosphere.
http://jugglersrest.com/
Ich dachte wirklich, ich muss jetzt alles canceln. Angefangen mit der Faehre und dann natuerlich meinen Queen Charlotte Track, auf den ich mich doch soooo gefreut hab. Aber ich habs nicht gemacht, weil ich einfach nicht wollte. Dachte, dass es schon irgendwie gehen wird. Und heute zwei Tage spaeter, bin ich so gluecklich. Erstens weil es mir wieder besser geht und zweitens weil ich mich so sehr auf morgen freu. Ich krieg mein ganzes Gepaeck von A nach B transportiert und muss nur einen Tagesrucksack mit mir rumtragen. Von den Sounds selber hab ich ja schon einen kleinen Vorgeschmack waehrend der Faehrfahrt erhalten und es ist paradiesisch, wundervoll, alles.
Ich hab hier mal ein paar Links fuer Euch, so dass Ihr Euch ein Bild machen koennt, wenn Ihr wollt:
Der Track selbst:
http://www.qctrack.co.nz/
Und hier zwei meiner drei Unterkuenfte:
www.lochmaralodge.co.nz
www.mahanahomestead.com
Und das sich anschliessende Hostel:
http://www.hopewell.co.nz/
Schreib das aus dem Grund so genau, weil ich ja jetzt ne Weile nix von mir hoeren lassen kann. Aber daran habt Ihr Euch ja schon gewoehnt. Dafuer gabs dieses Mal Bilder. Und der aufmerksame Leser hat auch gemerkt, dass ich dem letzten Beitrag einige hinzugefuegt hab.
Ach, und was ich jedes Mal wieder aufs Neue vergess: Ich dank Euch fuer die vielen lieben Beitrage! Ein herzliches Willkommen an alle neuen Leser! Und an alle, die sich noch nicht bemerkbar gemacht ham. Hosen runter! Ich wills von jedem wissen.
Macht mir immer sehr viel Spass die Comments zu lesen. Stellt fuer mich auch etwas die Verbindung in die heimischen Gefilde dar. Und ich will ja schliesslich informiert bleiben, damit ich mich nahtlos in Diskussionen einklinken kann und nicht wie der Trottel, der drei Monate weg war, rumsteh. ok?
In diesem Sinne: Fleissig schreiben und alles Gute! Eure Andrea
bauan - 7. Jan, 03:56
