Anleitung - wie schlaegt man die Zeit tot?
fuer alle die es interessiert (in meinem Fall wars ein kompletter Abend + Vormittag im Airport-Hotel):
Grundsatz Nr 1 ist alles so laaaangsaaaam wie moeglich tun.
- Aufstehen auf ca eine Stunde ausdehnen (Beschaeftigung dabei: lesen)
- nochmal ordentlich und in Ruhe kruschteln (das kann so schoen sein); Ruhe hatte ich, weil ich allein in einem 5-Bett-Zimmer schlafen durfte: wie schoen; nie mehr ein Mehrbettzimmer fuer die nachsten Monate
- in aller Seelenruhe duschen, Haare waschen und das richtig geniessen - wird ja auch die letzte sein fuer die naechsten 36 Stunden
- Zum Fruehstueck um 10 gabs Tuetensuppe - lecker, optimal zum geniessen ;-(
- gaaanz langsam ins Kaffee gehen und eine extra grosse Jumbotasse Flat White trinken, weil das laenger dauert: dabei Inneneinrichtungszeitschriften verschlingen (und die lieb ich zur Abwechslung wirklich, die koennt ich fressen. Nachdem mir mittlerweile die Buchstaben meiner Buecher vor den Augen verschwimmen, da ich in den letzten Tagen quasi nix anderes gemacht habe als lesen, ist Fotos angucken sehr entspannend fuer die Augen)
- die Menue-Aushaenge aller Restaurants auf dem Heimweg durchlesen und immer verneinen, wenn man ermunternd gebeten wird, doch hereinzukommen
- sich im Hotel nett mit einem deutschen Maedel unterhalten (und dabei geht die Zeit besonders schnell rum)
- zehn mal aufs Klo rennen, weil Jumbo-Kaffee vermischt mit leicht aufkommender Unruhe eine Hoellenmischung fuer jede Blase darstellt
und schlussendlich: allen auf den Sack gehen, die tribbelnd vor dem Samsung-Stand warten muessen, nur weil so ne komische deutsche Touristin ausgerechnet jetzt Ihren Blog fuettern muss.
Deshalb muss ich jetzt auch leider schon weiter...
nach Bangkok
Andrea
Grundsatz Nr 1 ist alles so laaaangsaaaam wie moeglich tun.
- Aufstehen auf ca eine Stunde ausdehnen (Beschaeftigung dabei: lesen)
- nochmal ordentlich und in Ruhe kruschteln (das kann so schoen sein); Ruhe hatte ich, weil ich allein in einem 5-Bett-Zimmer schlafen durfte: wie schoen; nie mehr ein Mehrbettzimmer fuer die nachsten Monate
- in aller Seelenruhe duschen, Haare waschen und das richtig geniessen - wird ja auch die letzte sein fuer die naechsten 36 Stunden
- Zum Fruehstueck um 10 gabs Tuetensuppe - lecker, optimal zum geniessen ;-(
- gaaanz langsam ins Kaffee gehen und eine extra grosse Jumbotasse Flat White trinken, weil das laenger dauert: dabei Inneneinrichtungszeitschriften verschlingen (und die lieb ich zur Abwechslung wirklich, die koennt ich fressen. Nachdem mir mittlerweile die Buchstaben meiner Buecher vor den Augen verschwimmen, da ich in den letzten Tagen quasi nix anderes gemacht habe als lesen, ist Fotos angucken sehr entspannend fuer die Augen)
- die Menue-Aushaenge aller Restaurants auf dem Heimweg durchlesen und immer verneinen, wenn man ermunternd gebeten wird, doch hereinzukommen
- sich im Hotel nett mit einem deutschen Maedel unterhalten (und dabei geht die Zeit besonders schnell rum)
- zehn mal aufs Klo rennen, weil Jumbo-Kaffee vermischt mit leicht aufkommender Unruhe eine Hoellenmischung fuer jede Blase darstellt
und schlussendlich: allen auf den Sack gehen, die tribbelnd vor dem Samsung-Stand warten muessen, nur weil so ne komische deutsche Touristin ausgerechnet jetzt Ihren Blog fuettern muss.
Deshalb muss ich jetzt auch leider schon weiter...
nach Bangkok
Andrea
bauan - 7. Mär, 01:49