Auckland III

Mittwoch, 7. März 2007

Anleitung - wie schlaegt man die Zeit tot?

fuer alle die es interessiert (in meinem Fall wars ein kompletter Abend + Vormittag im Airport-Hotel):
Grundsatz Nr 1 ist alles so laaaangsaaaam wie moeglich tun.

- Aufstehen auf ca eine Stunde ausdehnen (Beschaeftigung dabei: lesen)
- nochmal ordentlich und in Ruhe kruschteln (das kann so schoen sein); Ruhe hatte ich, weil ich allein in einem 5-Bett-Zimmer schlafen durfte: wie schoen; nie mehr ein Mehrbettzimmer fuer die nachsten Monate
- in aller Seelenruhe duschen, Haare waschen und das richtig geniessen - wird ja auch die letzte sein fuer die naechsten 36 Stunden
- Zum Fruehstueck um 10 gabs Tuetensuppe - lecker, optimal zum geniessen ;-(
- gaaanz langsam ins Kaffee gehen und eine extra grosse Jumbotasse Flat White trinken, weil das laenger dauert: dabei Inneneinrichtungszeitschriften verschlingen (und die lieb ich zur Abwechslung wirklich, die koennt ich fressen. Nachdem mir mittlerweile die Buchstaben meiner Buecher vor den Augen verschwimmen, da ich in den letzten Tagen quasi nix anderes gemacht habe als lesen, ist Fotos angucken sehr entspannend fuer die Augen)
- die Menue-Aushaenge aller Restaurants auf dem Heimweg durchlesen und immer verneinen, wenn man ermunternd gebeten wird, doch hereinzukommen
- sich im Hotel nett mit einem deutschen Maedel unterhalten (und dabei geht die Zeit besonders schnell rum)
- zehn mal aufs Klo rennen, weil Jumbo-Kaffee vermischt mit leicht aufkommender Unruhe eine Hoellenmischung fuer jede Blase darstellt

und schlussendlich: allen auf den Sack gehen, die tribbelnd vor dem Samsung-Stand warten muessen, nur weil so ne komische deutsche Touristin ausgerechnet jetzt Ihren Blog fuettern muss.

Deshalb muss ich jetzt auch leider schon weiter...
nach Bangkok
Andrea

Dienstag, 6. März 2007

bula

Hallo ihr lieben,

ich bin gut von den Fijis zurueckgekehrt und Neuseeland hat mich wieder. Oder soll ich lieber sagen, die Zivilisation?
Einen ausfuehrlichen Bericht werde ich noch nachschieben, aber momentan steh ich an einem free-internet terminal von Samsung (bitte bedenkt diese Marke bei Eurem naechsten Einkauf; ich bin sehr beeindruckt) und suche nach meinem komischen Schneider von Thailand, damit der mir mein Paeckchen mit Klamotten an Flughafen bringt.

Wie soll ich nu meinen Aufenthalt auf den Fijis kurz und buendig beschreiben? Es war alles dabei:
Regen und Sonne
Wind und absolute (schwuele) Windstille
Langeweile und Spass

Was ich so den ganzen Tag gemacht hab? Laesst sich schnell beantworten - nix! War schon ganz kaputt vom Nixtun!
Nachdem mein erster Aufenthaltsort sagen wir mal sehr urspruenglich und nett war, konnte der zweite dies ordentlich toppen. ich hab mich sehr wohl gefuehlt und las zwischen leckeren Mahlzeiten mit Fisch, Gemuese, Fruechten und allerlei tropischen, zwei Buecher! Wenns zu heiss wurde und das kam doch recht haeufig vor, hab ich mich im Pool oder Meer erfrischt. Leider musste der Pool auch herhalten, weil die Wellen zu hoch waren und man Gefahr lief ans Riff zu kommen.

Jetzt befinde ich mich also auf meinem Heimweg. Nix spannendes mehr. Und Eure lieben Kommentare und Mails, die ich in der letzten Woche erhalten habe, machen die Ungeduld nicht grad besser. Ehrlich. Irgendwie sitz ich auf Kohlen.

VIELEN DANK DAFUER! HAB MICH SOOO GEFREUT, ALS ICH GRAD ALLES GELESEN HAB UND WERDE AUCH ALLES BRAV BEANTWORTEN, WENN ICH MEHR ZEIT HAB

Werd also morgen nachmittag Auckland wieder verlassen, dann 12 Stunden nach Bangkok fliegen, dort weitere 12 Stunden Aufenthalt haben (das wird ein Spass) und - genau- nochmal 12 Stunden nach Frankfurt fliegen. Inklusive Zeitverschiebung also Donnerstag abend Treffpunkt in Frankfurt.

Juergen, Dir wuensch ich dann mal noch auf diesem Wege alles Gute und viel Spass fuer Chile!
Das wird bestimmt sowas von geil! Ich kann Dir ja meinen Login fuer die Seite geben, dan kannst mal ein paar Fotos hochladen. Ich denke, alle wuerden sich freuen!

Und: mich gibts noch in ganz anderen Farbschattierungen. Von rot bis blau alles dabei!

In diesem Sinne. Bis bald - Eure geduldig wartende Andrea

Somewhere Out There

von Andrea Bauer - in Anlehnung an den PinkFloyd-Song "Is There Anybody Out There"

und wo das zur Zeit genau ist, seht Ihr hier...

auckland1

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